Jesus, dein will ich sein!
In jungen Jahren taucht wahrscheinlich bei allen die Frage auf: „Was soll aus meinem Leben werden?“ Ich bin sicher, dass da Zeichen spürbar sind, die zeigen, auf welchem Weg ich glücklich werde. Es gilt, diese Zeichen zu verstehen.
Bei mir war es so: Nach der Erstkommunion sprachen wir ein Dankgebet. Einige Zeit vergaß ich das, doch dann suchte ich mir wieder eines. Das Gebet gibt es auch als Lied im Gotteslob: „Jesus, dir leb' ich, Jesus, dir sterb' ich, Jesus, dein bin ich im Leben und im Tod“.
Dieses Gebet machte mir klar, dass ich zwar in der Welt für Jesus leben kann, auch für ihn sterben, aber ihm gehören geht nur, wenn ich mich öffentlich für Jesus entscheide. Da ich damals noch zu jung war, wandelte ich das Gebet ab in: „Jesus, dein will ich sein.“
In einem zweiten Schritt zeigt Er auch das Feld des Wirkens dazu, bei mir ist es die Arbeit mit den Kindern im Sinne Don Boscos und Maria Mazzarellos.